Dienstag, 31. Januar 2012
Euro-Rettung: Mehrheit der Deutschen befürchtet Konsequenzen für die Altersvorsorge
Euro-Rettung: Mehrheit der Deutschen befürchtet Konsequenzen für die Altersvorsorge
Hamburg (ots) - 73 Prozent der Bundesbürger fürchten, dass die Maßnahmen zur Euro-Rettung sich zumindest teilweise auf ihre persönlichen Finanzen auswirken. Ebenso viele glauben, dass die Rettungsmaßnahmen insbesondere Einfluss auf die eigene Altersvorsorge haben. Das eigene Wissen über die Euro-Rettung stuft die Mehrheit der Deutschen als ausbaufähig ein. 62 Prozent der Bevölkerung bezeichnen es höchstens als mittelmäßig - 15 Prozent sogar als schlecht oder sehr schlecht. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
Bevölkerung will Wissen ausbauen
Viele Deutsche wollen ihr Wissen über das umfassende Rettungspaket und die daraus resultierenden persönlichen Konsequenzen verbessern. Der Fokus: 45 Prozent der Befragten würden gerne grundsätzlich mehr darüber erfahren, welche Auswirkungen die Euro-Rettung auf ihre persönlichen Finanzen und ihre Altersversorge hat.
Interesse an EURO- Berichterstattung weiter hoch
Zwar ist bei einigen das Interesse an den Nachrichten rund um die Schuldenkrise mittlerweile abgeebbt (knapp 16 Prozent). Die Mehrheit der Deutschen denkt aber anders: Knapp 73 Prozent der Bundesbürger verfolgen nach wie vor die aktuellen Meldungen zur Lage an den Finanzmärkten in der Euro-Zone. Die restlichen elf Prozent interessierte die Berichterstattung von Anfang an nicht.
Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation
Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft, Beratungs- und Technologie-Unternehmen darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).
Weitere Informationen finden Sie unter www.faktenkontor.de
Flexibel vorsorgen mit der Wüstenrot Bank
Flexibel vorsorgen mit der Wüstenrot Bank
Das neue Vorsorge-Sparen der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank, einer Tochter des Stuttgarter Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, verbindet Flexibilität mit garantierten Kostenvorteilen.
Finanzielle Vorsorge ist wichtig. Wer bestimmte Sparziele hat, investiert in die passenden Produkte und finanziert sich beispielsweise das Eigenheim über einen Bausparvertrag und die Altersvorsorge über eine private Rentenversicherung.
Wer nicht genau weiß, wofür das Gesparte verwendet werden soll, tat sich manchmal schwerer. Das ändert sich jetzt: Mit dem Vorsorge-Sparen der Wüstenrot Bank AG Pfandbriefbank, einer Tochter des Stuttgarter Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, steht Sparern ab sofort ein einzigartiges, weil flexibles Vorsorge-Produkt zur Verfügung. Gerade junge Leute, aber auch Eltern oder Großeltern finden hier eine ideale Anlagemöglichkeit. Denn: Es gibt keinen Mindestanlagebetrag beim Vorsorge-Sparen und keine Zweckbindung für das angesparte Guthaben.
Das neue Sparprodukt hat keine festgelegte Laufzeit, kann also so lange wie gewünscht fortgeführt werden. Hat sich jedoch nach fünf Jahren ein konkretes Vorsorge-Ziel ergeben, besteht ab diesem Zeitpunkt die Möglichkeit, mit Preisvorteilen beziehungsweise Vergünstigungen gegenüber den Normalkonditionen in bewährte Vorsorgeprodukte der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe zu wechseln.
Zusätzlich zur jährlichen variablen Verzinsung von derzeit 1,5 Prozent ab dem ersten eingezahlten Euro gewährt Wüstenrot, sofern vom Vorsorge-Konto nicht abgehoben wurde, nach fünf Jahren Sparfleiß rückwirkend einen Treuebonus von 0,5 Prozent jährlich, der kumuliert gutgeschrieben wird. Ab dem 6. Jahr der Vertragslaufzeit wird der Bonus dem Sparkonto jährlich hinzugerechnet, wenn weiterhin kein Vorsorge-Kapital entnommen wird.
Wüstenrot & Württembergische – Der Vorsorge-Spezialist
Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „Der Vorsorge-Spezialist" für die vier Bausteine moderner Vorsorge: Absicherung, Wohneigentum, Risikoschutz und Vermögensbildung.
Im Jahr 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern mit Sitz in Stuttgart die Geschäftsfelder BausparBank und Versicherung als gleichstarke Säulen und bietet auf diese Weise jedem Kunden die Vorsorgelösung, die zu ihm passt.
Die rund sechs Millionen Kunden der W&W-Gruppe schätzen die Service-Qualität, die Kompetenz und die Kundennähe von 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innendienst und 6.000 Außendienst-Partnern. Dank eines weiten Netzes aus Kooperations- und Partnervertrieben sowie Makler- und Direkt-Aktivitäten kann die W&W-Gruppe mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland erreichen. Die W&W-Gruppe setzt auch künftig auf Wachstum und hat sich bereits heute als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.
Was passiert nach Scheidung mit privaten Versicherungen? - Versicherung
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Die Skandia bietet finanzielle Absicherung jetzt auch für Folgen von psychischen Erkrankungen
Die Skandia bietet finanzielle Absicherung jetzt auch für Folgen von psychischen Erkrankungen
Berlin, den 17.01.2012 Lehrer, Sportler, Journalisten – eine Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit wie schwere Konzentrationsstörungen oder Gedächtnisverlust kann jeden treffen. Mit einer Ergänzung der Skandia Dread Disease reagiert die Skandia Lebensversicherung AG, Teil der internationalen Old Mutual Gruppe, zum Jahresbeginn auf die wachsende Zahl psychischer Erkrankungen wie dem so genannten Burnout-Syndrom, Psychosen oder Schizophrenien. Laut Deutscher Rentenversicherung gingen im Jahr 2009 bereits 38 % aller Zugänge in die Erwerbsminderungsrente auf die Einschränkung geistiger Leistungsfähigkeit zurück. In den vergangenen 10 Jahren haben sich psychische Krankheiten zum Hauptgrund für vorzeitiges unfreiwilliges Ausscheiden aus dem Beruf entwickelt.
Im Gegensatz zu Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen, die zur gestellten Diagnose des erkrankten Versicherungsnehmers auch die Prognose des Krankheitsverlaufs einbeziehen, knüpfen Dread Disease Policen die Leistung lediglich an bestimmte Diagnosen. Das ermöglicht eine unbürokratische und schnelle Leistungsauszahlung – die Skandia wickelte in der Vergangenheit die Hälfte der Dread Disease Fälle innerhalb von 3 Monaten ab. Die Einmalzahlung aus dieser Versicherung erfolgt nach Diagnose, eine spätere Genesung steht ihr nicht im Weg.
„In Deutschland dominiert bislang die Berufsunfähigkeitsversicherung. Nur 3 Anbieter von finanzieller Absicherung gegen schwere Krankheiten gibt es hierzulande. Wir erwarten in den kommenden Jahren jedoch eine zunehmende Bedeutung von Dread Disease Versicherungen im Vorsorgemix“, so Heiko Reddmann, Vertriebsdirektor der Skandia Lebensversicherung AG. „Die Skandia ist bundesweit der einzige Anbieter, bei dem ein Versicherungsschutz auch nach der Leistung bei einer ersten schweren Erkrankung bei einer zweiten schweren Erkrankung bestehen bleibt.“
Der Umfang des Versicherungsschutzes ergibt sich bei der Skandia aus dem gewählten Tarif der Basis- oder Komfortvariante. Im Komfortschutz ist bereits eine Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, vollständiger Erwerbsminderung sowie schwerem Unfall integriert. Neu hinzugekommen ist die Absicherung bei einer Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus erfolgte eine Klarstellung in den Versicherungsbedingungen als Reaktion auf vergangene Lebensmittelskandale wie beispielsweise der EHEC-Epidemie im vergangnen Jahr. Auch für bereits versicherte schwere Krankheiten, die durch Epidemien verursacht wurden, besteht ein Versicherungsschutz.
Seit 1999 hat die Skandia rund 13,5 Millionen Euro an Kunden ausgezahlt, die sich mit der Skandia Dread Disease (oder dem Vorgänger Critical Illness Plan) gegen die finanziellen Folgen ernster Erkrankungen abgesichert hatten. Gegenwärtig schützen sich über 9.500 Skandia Kunden vor den wirtschaftlichen Risiken, die durch die Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung nicht ausreichend abgedeckt sind. Allein im vergangenen Jahr entschlossen sich deshalb über 1.200 Kunden für die Skandia Dread Disease.
„Aus Sicht der Skandia gehört die Dread Disease Versicherung in das Produktportfolio eines jeden Vermittlers und Finanzberaters, um seinen Kunden eine passgenaue Vorsorge anbieten zu können“, so Heiko Reddmann.
Im Gegensatz zu Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen, die zur gestellten Diagnose des erkrankten Versicherungsnehmers auch die Prognose des Krankheitsverlaufs einbeziehen, knüpfen Dread Disease Policen die Leistung lediglich an bestimmte Diagnosen. Das ermöglicht eine unbürokratische und schnelle Leistungsauszahlung – die Skandia wickelte in der Vergangenheit die Hälfte der Dread Disease Fälle innerhalb von 3 Monaten ab. Die Einmalzahlung aus dieser Versicherung erfolgt nach Diagnose, eine spätere Genesung steht ihr nicht im Weg.
„In Deutschland dominiert bislang die Berufsunfähigkeitsversicherung. Nur 3 Anbieter von finanzieller Absicherung gegen schwere Krankheiten gibt es hierzulande. Wir erwarten in den kommenden Jahren jedoch eine zunehmende Bedeutung von Dread Disease Versicherungen im Vorsorgemix“, so Heiko Reddmann, Vertriebsdirektor der Skandia Lebensversicherung AG. „Die Skandia ist bundesweit der einzige Anbieter, bei dem ein Versicherungsschutz auch nach der Leistung bei einer ersten schweren Erkrankung bei einer zweiten schweren Erkrankung bestehen bleibt.“
Der Umfang des Versicherungsschutzes ergibt sich bei der Skandia aus dem gewählten Tarif der Basis- oder Komfortvariante. Im Komfortschutz ist bereits eine Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, vollständiger Erwerbsminderung sowie schwerem Unfall integriert. Neu hinzugekommen ist die Absicherung bei einer Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus erfolgte eine Klarstellung in den Versicherungsbedingungen als Reaktion auf vergangene Lebensmittelskandale wie beispielsweise der EHEC-Epidemie im vergangnen Jahr. Auch für bereits versicherte schwere Krankheiten, die durch Epidemien verursacht wurden, besteht ein Versicherungsschutz.
Seit 1999 hat die Skandia rund 13,5 Millionen Euro an Kunden ausgezahlt, die sich mit der Skandia Dread Disease (oder dem Vorgänger Critical Illness Plan) gegen die finanziellen Folgen ernster Erkrankungen abgesichert hatten. Gegenwärtig schützen sich über 9.500 Skandia Kunden vor den wirtschaftlichen Risiken, die durch die Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung nicht ausreichend abgedeckt sind. Allein im vergangenen Jahr entschlossen sich deshalb über 1.200 Kunden für die Skandia Dread Disease.
„Aus Sicht der Skandia gehört die Dread Disease Versicherung in das Produktportfolio eines jeden Vermittlers und Finanzberaters, um seinen Kunden eine passgenaue Vorsorge anbieten zu können“, so Heiko Reddmann.
Quelle: Skandia
Montag, 30. Januar 2012
Matthias Schweighöfer mit dem „Goldenen ROLAND 2012“ ausgezeichnet
Matthias Schweighöfer mit dem „Goldenen ROLAND 2012“ ausgezeichnet
Köln/Berlin, 30. Januar 2012. Die ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG verleiht in diesem Jahr zum dritten Mal den „Goldenen ROLAND“. Der Preis würdigt Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, sich für „Sicherheit und Ritterlichkeit“ einsetzen, hier als Vorbild dienen und sichtbare Zeichen setzen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Diesjähriger Preisträger des „Goldenen ROLAND“ ist der deutsche Schauspieler Matthias Schweighöfer. Schweighöfer nimmt den Preis persönlich am 2. Februar 2012 in Berlin entgegen.
Matthias Schweighöfer wird für sein vielseitiges soziales Engagement ausgezeichnet. So ist der Film- und Theaterschauspieler nicht nur Botschafter der Laureus Sport for Good Stiftung Deutschland, sondern er engagiert sich auch für ein SOS-Kinderdorf sowie den Berliner Verein Junge Helden e.V., dessen Ziel es ist, über Organspende aufzuklären. Bereits 2009 setzte sich Schweighöfer zudem für die Kampagne „Laut gegen Nazis“ ein, indem er den Videowettbewerb „361 Grad Toleranz – der YouTube Schülerwettbewerb gegen Ausgrenzung und Rassismus“ förderte.
„Neonazi-Morde in Deutschland unerträglich“
Zur Preisvergabe sagt Matthias Schweighöfer: „Dass Neonazis in Deutschland wieder Morde begehen, ist für mich unerträglich. Ich freue mich daher um so mehr, das die Jury mit dem ‚Goldenen ROLAND’ ganz besonders auch mein Engagement an dieser Stelle unterstützt“. Der Vorstandsvorsitzende von ROLAND Rechtsschutz, Gerhard Horrion, übergibt den „Goldenen ROLAND“ am Donnerstag, den 2. Februar, auf einer festlichen Abendveranstaltung im Berliner Meilenwerk. „Matthias Schweighöfer setzt sich in vielfältiger, ritterlicher Weise für seine Mitmenschen ein. In diesem Jahr möchte die Jury mit dem ‚Goldenen ROLAND’ aber ganz besonders auch das Engagement des Preisträgers gegen Rechtsradikale unterstützen“, so Gerhard Horrion.
Zur Preisverleihung
Juroren des „Goldenen ROLAND 2012“ sind der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Bosbach, der Chefredakteur des Magazins „Guter Rat“, Werner Zedler, sowie Dr. Jan Vaterrodt von der ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG.
2010 wurde Philipp Lahm für sein Engagement und seine Philipp-Lahm-Stiftung ausgezeichnet.
2011 war die Preisträgerin die Gewinnerin der ersten deutschen Staffel von „Germany’s Next Topmodel“, Lena Gercke.
Die Preisverleihung findet in Kooperation mit der Zeitschrift „Guter Rat“ im Rahmen der Festveranstaltung „Auto der Vernunft“ statt.
Allensbach-Umfrage: Altersvorsorge der Deutschen im Jahr 2012 | GDV
Die Deutschen rechnen im Alter mit deutlichen Einschränkungen ihrer Altersvorsorge. Dies ergab eine vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in Auftrag gegebene, repräsentative Befragung durch das Institut für Demoskopie Allensbach.
Die Bürger erwarten für sich selbst eine Rentenlücke von im Schnitt 600 Euro. Doch trotz der verbreiteten Gewissheit, sich ohne zusätzliche Altersvorsorge später deutlich einschränken zu müssen, handeln die Menschen nicht danach: Ausgaben für Produkte der Altersvorsorge erfreuen sich keiner großen Beliebtheit. Nur 24 Prozent der Befragten sind bereit, einiges für die Altersvorsorge auszugeben. Damit rangiert die Altersvorsorge weit abgeschlagen auf Platz zehn der abgefragten Ausgaben.
Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück.
Prof. Renate Köcher, Geschäftsführerin des Instituts für Demoskopie Allensbach, führt aus: “Obwohl die Mehrheit überzeugt ist, dass sie sich im Alter finanziell einschränken muss, geht das Interesse an dem Thema Altersvorsorge zurück. Die Krise in der Euro-Zone führt dazu, dass die Bürger immer weniger das Gefühl haben, langfristig verlässlich planen und sparen zu können. Dieser Eindruck stimuliert eher den kurzfristigen Konsum als die langfristige Vorsorge. In der Konkurrenz mit Hobbys, Reisen oder Ausgaben für die eigene Wohnung wird die Altersvorsorge oft zurückgestuft.”
Auch für das Jahr 2012 ist hier keine Trendwende in Sicht: Nur 15 Prozent der Bürger planen in diesem Jahr mehr Geld für die private Altersvorsorge auszugeben. Besonders jüngeren und einkommensschwachen Personen fällt es oft schwer dafür überhaupt etwas zu sparen.
Wichtigstes Kriterium bei der Altersvorsorge ist für die Deutschen die Sicherheit. „Rendite ist bei der Altersvorsorge zweitrangig. Nur eine Minderheit hat konkrete Renditeerwartungen, die sich im Durchschnitt bei gut 3 Prozent bewegen“, so Köcher.
GDV fordert säulenübergreifende Renteninformation
Wichtige Voraussetzung, um die Bürger für die Altersvorsorge zu motivieren, sind transparente Informationen über die künftigen Rentenleistungen. Deshalb plädiert der Vorsitzende des GDV-Hauptausschusses Lebensversicherung, Dr. Maximilian Zimmerer, für die Einführung einer Informationsplattform, die es jedem Bürger per Mausklick ermöglicht, den Stand seiner gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorgeansprüche auf einen Blick zu erfahren:
Wer zehn Jahre früher mit der Altersvorsorge beginnt, verringert seine Belastung deutlich, je nach Situation um 30 bis 50 Prozent.
„Mit einem solchen Modell hat jeder Bürger zu jeder Zeit seine Versorgungslücken und seinen aktuellen Vorsorgebedarf vor Augen. Mehr als jeder gut gemeinte Rat würde dies die Menschen antreiben, sich um die eigene Altersvorsorge zu kümmern, und auch langfristig durchzuhalten. In Dänemark wird das Modell bereits erfolgreich praktiziert. Wir sollten auch in Deutschland dafür die erforderliche Rechtsgrundlage schaffen“, so Zimmerer.
Die Allensbach-Ergebnisse zeigten, so Zimmerer, dass den Menschen die Bedeutung zusätzlicher Altersvorsorge durchaus bewusst sei. Je früher deren Aufbau begonnen werde, umso niedriger sei der dafür aufzuwendende Betrag. „Wer zehn Jahre früher mit der Altersvorsorge beginnt, verringert seine Belastung deutlich, je nach Situation um 30 bis 50 Prozent. Deshalb ist es so wichtig, vor allem die junge Generation rechtzeitig zum Sparen für ihre Altersvorsorge zu motivieren.“
Infopaket
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- Präsentation
Aktuelle Daten zur Altersvorsorge der Deutschen
Prof. Renate Köcher, Institut für Demoskopie Allensbach
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Concordia-Gruppe mit sehr guten Ergebnissen bei den Personenversicherungen
Concordia-Gruppe mit sehr guten Ergebnissen bei den Personenversicherungen - Auch die Muttergesellschaft wächst in den Kompositsparten erfreulich
Die Concordia Versicherungen erwarten für das Jahr 2011 trotz schwierigem Umfeld und erneut starker Schadenbelastungen eine zufriedenstellende Geschäftsentwicklung. Einige Unternehmensbereiche haben sich sogar sehr gut entwickelt, so dass die Unternehmensgruppe mit ihren Tochtergesellschaften ihre Beitragseinnahmen um mehr als 3,0 Prozent auf rund 742 Mio. Euro wird steigern können.
Besonders erfreulich entwickelten sich die Personensparten. Mit einer Steigerung des Netto-Neugeschäftes von knapp 30 % werden die beiden Lebensversicherungstöchter maßgeblich zu dieser Entwicklung beitragen.
Bei der oeco capital Lebensversicherung AG bleibt der starke Wachstumstrend der letzten Jahre ungebrochen. Die „grüne Tochter“ konnte im Geschäftsjahr 2011 ihr Netto-Neugeschäft über 55% steigern und wird damit voraussichtlich ihre Beitragseinnahmen auf über 40 Mio. Euro ausbauen können.
Aber auch die seit 1975 am Markt agierende Concordia Lebensversicherungs-AG wird mit rund 131 Mio. Euro die Beitragseinnahmen trotz einer zunehmenden Anzahl auslaufender Verträge um knapp 1 Prozent ausbauen können. Dies wurde weit überwiegend mit Verträgen gegen laufende Beiträge erzielt, da traditionell Einmalbeiträge bei der Concordia Lebensversicherung nur eine geringe Rolle spielen. Mit 4,6 % Gesamtverzinsung inklusive der Schlussüberschussbeteiligung wird die Gesellschaft auch im Jahr 2012 eine attraktive Rendite anbieten können.
Auch in der zweiten Personensparte, der Krankenversicherung, liefen die Geschäfte deutlich besser als im Vorjahr. So konnte das Neugeschäft um rund 30 Prozent ausgebaut werden, was zu einem Zuwachs der Beitragseinnahme um 3,5 Prozent auf rund 43 Mio. Euro führen wird. Die Concordia Krankenversicherungs-AG konnte entgegen dem Markttrend wieder einmal ihre Kundenbeiträge stabil halten, so dass für das Wachstum der Gesellschaft Beitragsanpassungen kaum eine Rolle spielten.
Die seit 2010 bestehende Kooperation mit der gesetzlichen Krankenkasse BIG direkt gesund hat im Jahr 2011 deutlich Fahrt aufgenommen und entwickelt sich für beide Partner erfreulich.
In den Sparten der Muttergesellschaft, der Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit, entwickelten sich besonders positiv das Sach-, Haftpflicht- und Unfallgeschäft (Sach + 3,5 %, Haftpflicht + 5,3 %, Unfall + 6,1 %). Die guten Bestandszuwächse der Kraftfahrtversicherung des Jahres 2010 konnten zwar nicht wiederholt werden, dennoch werden die Beitragseinnahmen auch in dieser Sparte um über 2,0 Prozent steigen. Insgesamt wird das Unternehmen im Bereich der Schaden- und Unfallversicherungen seine Beitragseinnahmen um 3,3 Prozent auf 359,0 Mio. Euro steigern können. Auch bei der Rechtsschutz-Versicherungs-AG wird die Beitragseinnahme zum Jahresende 2011 mit einem Plus von knapp 4,0 Prozent auf 86,3 Mio. Euro auslaufen.
Der Vorstandsvorsitzende der Concordia Versicherungen, Dr. Heiner Feldhaus, führt die insgesamt guten Ergebnisse auf die Investitionen im Vertrieb und in die Produktqualität zurück. Die guten Ergebnisse in der Kapitalanlage, so Dr. Feldhaus, sind maßgeblich durch die konservative Ausrichtung bestimmt. Für die Jahresbilanz wird wiederum ein zufriedenstellendes Ergebnis erwartet, was es erlauben wird, das Eigenkapital der Gesellschaften zu stärken.
Für das Jahr 2012 erwartet er eine Verstetigung der positiven Ergebnisse. Alle bereits im Jahr 2011 begonnen und umgesetzten Projekte zur Ergebnisverbesserung werden ihre positiven Wirkungen auch in den nächsten Jahren zeigen.
IDEAL Versicherungsgruppe wächst 2011 erneut deutlich
IDEAL Versicherungsgruppe wächst 2011 erneut deutlich
Auch im Geschäftsjahr 2011 konnte die IDEAL Versicherungsgruppe wieder ein deutliches Wachstum im Neugeschäft und bei den Beitragseinnahmen erzielen, ganz besonders in der Schaden- und Unfallversicherung.
Nach vorläufigen Berechnungen erreichte die IDEAL Lebensversicherung a.G. in 2011 Beitragseinnahmen von 176,3 Mio. Euro, rund 4 Prozent mehr als im Vorjahr. Davon entfällt mit 125,7 Mio. Euro der Großteil auf laufende Beiträge. Bei den 50,6 Mio. Euro Einmalbeiträgen handelt es sich weiterhin ausschließlich um klassisches Einmalbeitragsgeschäft biometrischer Produkte.
So genannte Kapitalisierungsgeschäfte und Parkdepots hat die IDEAL nicht abgeschlossen. Die Zahl der Neuverträge wurde um 5,3 Prozent von 41.777 auf 44.012 Stück gesteigert. Der Bestand gegen laufenden Beitrag stieg bei der IDEAL Leben um 4,4 Prozent auf 129,4 Mio. Euro. In Stücken erhöhte sich der Bestand um 1,6 Prozent auf 547.575 Verträge.
Um 30,6 Prozent auf 8,6 Mio. Euro sind die Beitragseinnahmen der IDEAL Versicherung AG gestiegen. Das Neugeschäft in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhte sich nach Stücken sogar um rund 65 Prozent auf 36.204 Neuverträge, nach laufendem Jahresbeitrag um 51,2 Prozent auf 3,3 Mio. Euro. Um 29,6 Prozent auf 9,0 Mio. Euro legte der Bestand nach laufendem Jahresbeitrag zu, nach Stücken um 41,5 Prozent auf 87.961 Verträge.
Bei den Kapitalanlagen konnte die IDEAL Leben das hervorragende Ergebnis des Vorjahres nicht wiederholen. Während die Auswirkungen der europäischen Schuldenkrise das Kapitalanlageergebnis belasteten, profitierte das Unternehmen von den stabilen Einnahmen aus dem in den vergangenen Jahren deutlich aufgestockten Immobilienbestand. Die Nettoverzinsung wird mit rund 3,5 Prozent erwartet, die Solvabilitätsquote erreicht etwa 195 Prozent.
Die IDEAL setzt weiter auf Europa und wird an ihrem Engagement in europäischen Staatsanleihen und Pfandbriefen festhalten. Bundesanleihen sind mit Renditen von unter 2 Prozent keine adäquate Kapitalanlage für ein Lebensversicherungsunternehmen.
Zum 1. Januar 2012 wurde Karlheinz Fritscher vom stellvertretenden zum ordentlichen Vorstandsmitglied der IDEAL Versicherungsgruppe befördert. Seine Zuständigkeiten sind wie bisher die Bereiche Finanzen und Kapitalanlage.
Hiscox kommentiert neues EU-Datenschutzrecht
Hiscox kommentiert neues EU-Datenschutzrecht
München, (30. Januar 2012) – Jens Krickhahn, Experte für IT-Risiken und Datenschutz beim Spezialversicherer Hiscox, kommentiert die bekannt gegebenen Vorschläge zur Novellierung des europäischen Datenschutzrechts:
„Die in den Vorschlägen für das neue Datenschutzrecht vorgesehene Meldepflicht für Datenverluste ist Ausdruck eines allgemeinen Bestrebens, den Druck auf Unternehmen bei der zeitnahen Erkennung und Behebung von Datenschutzverletzungen zu erhöhen. Im letzten Jahr gab es einige bekannte Fälle, bei denen es in Unternehmen zu Datenverlusten kam; in solchen Fällen sind die Geschwindigkeit der Reaktion und die ergriffenen Maßnahmen ausschlaggebend für die Begrenzung der nachteiligen Folgen einer solchen Datenschutzverletzung.“
„In den Vorschlägen für das neue Datenschutzrecht ist vorgesehen, dass bestimmte Internet-Unternehmen Vorfälle innerhalb von 24 Stunden an die Aufsichtsbehörden melden. Ebenso sollen betroffene Personen „unverzüglich“ informiert werden. Eine 1-Tages Frist einzuhalten kann für Unternehmen schwer sein, da Berichte über komplizierte Datenschutzverletzungen nicht einfach zu erstellen sind. Realistischerweise werden viele Datenschutzverletzungen zu diesem Zeitpunkt noch von Computerforensikern untersucht, weshalb es umso wichtiger ist, über einen abgestimmten und funktionsfähigen Notfallplan zur Reaktion auf einen solchen Vorfall zu verfügen. Dadurch ist das Unternehmen in der Lage, innerhalb einer so kurzen Frist wie möglich so genau wie möglich zu reagieren. Dies ist insbesondere wichtig, um den Schaden an der Marke so gering wie möglich zu halten und drohende Bußgelder zu vermeiden.“
Um den Schaden im Fall einer Datenschutzverletzung so gering wie möglich zu halten, empfiehlt Hiscox, über einen robusten Notfallplan zu verfügen. Zur Vorbereitung auf einen Vorfall würde ein solcher Notfallplan die folgenden Punkte umfassen:
• Benennen Sie eine Person, die im Fall einer Datenschutzverletzung dafür verantwortlich ist, unverzüglich das Computerforensik-Unternehmen zu benachrichtigen
• Legen Sie den Zeitpunkt fest, ab dem es angemessen ist, einen Rechtsanwalt einzubeziehen, z. B. um bestimmte Unterlagen im Fall eines nachteiligen forensischen Untersuchungsergebnisses nicht offenlegen zu müssen
• Benennen Sie das Computerforensik-Unternehmen, mit dem im Fall einer Datenschutzverletzung zusammengearbeitet werden soll
• Stimmen Sie mit dem Computerforensik-Unternehmen ab, welche Anweisungen und Vertragsgrundlagen es für die Aufnahme seiner Arbeit benötigt
• Vereinbaren Sie im Vertrag die dem Computerforensik-Unternehmen zu zahlenden Stundensätze
• Sorgen Sie für ausreichenden Versicherungsschutz. Durch Produkte wie Data Risks by Hiscox steht Ihnen im Schadenfall Zugang zu einem Expertennetzwerk zur Verfügung, welches schnell und gezielt alle notwendigen Maßnahmen identifizieren und umsetzen kann.
Sonntag, 29. Januar 2012
Samstag, 28. Januar 2012
Studie: Deutsche Versicherungen in Social Media nicht angekommen
Studie: Deutsche Versicherungen in Social Media nicht angekommen - Potenzial von Social Media noch nicht vollständig ausgenutzt – Kein Kundendialog im Web
Kaiserslautern, 15. Dezember 2011 – Die Attensity Europe GmbH hat heute die Studie „Social Media in der deutschen Versicherungsbranche“ veröffentlicht. Der Anbieter von Softwareapplikationen für professionelles Customer Experience Management verfolgt mit der Studie das Ziel, die Adaption sozialer Netzwerke in der deutschen Versicherungswirtschaft zu ermitteln. Für die Durchführung der Studie zeichnet Prof. Hendrik Speck vom Fachbereich Informatik der Fachhochschule Kaiserslautern verantwortlich. Fast 40 Prozent der 100 größten deutschen Versicherungsunternehmen, darunter Gesellschaften für Lebensversicherungen, Krankenversicherungen, Schaden- und Unfallversicherungen, Rückversicherungen sowie Pensionskassen und –fonds nahmen an der Studie teil.
Die Studie ergab, dass soziale Netzwerke zwar als wichtig für die Unternehmenskommunikation eingeschätzt, aber nicht ausreichend genutzt werden. Neben dem Einsatz von Social Media Kanälen, wurden Führungskräfte und Entscheider der Versicherungswirtschaft auch zu ihrer Einschätzung zum Potenzial von Social Media befragt.
Die Studie untermauert die Ergebnisse des im Frühjahr 2011 vorgestellten Zwischenberichts „Social Media in der Assekuranz“, aus dem bereits hervorging, dass die deutschen Versicherer den Anschluss an den internationalen Wettbewerb voraussichtlich verloren haben.
Mangelnde Bereitschaft zum Kundendialog
Entscheider in Versicherungen halten Vergleichsseiten, also Seiten, die Produkte verschiedener Anbieter gegenüberstellen, für am wichtigsten (47 Prozent). Die Hälfte der Entscheider setzt damit auf Plattformen, bei denen der Dialog mit dem Kunden nicht im Vordergrund steht. Weniger als die Hälfte gab an, Bewertungsportale zu nutzen (42 Prozent). Erst an vierter Stelle folgen aktiv gestaltbare Social Media Plattformen wie Facebook (39 Prozent), YouTube (34 Prozent) und Twitter (29 Prozent), die zum Gedankenaustausch mit Kunden führen.
„Versicherungen setzen Social Media noch nicht koordiniert ein. Dabei sind diese Plattformen angesichts ihrer enormen Reichweite unverzichtbar, denn hier wird effektiv und zeitgemäß kommuniziert“, so Prof. Hendrik Speck vom Fachbereich Informatik der Fachhochschule Kaiserslautern.
„Social Media bergen für Versicherungen das Potenzial, echte Wertschöpfung in Form von Erkenntnissen zu liefern ‒ und zwar im Rahmen von regelmäßigem Monitoring und einer intensiven inhaltlichen Analyse“, so Dr. Christian Schulmeyer, Geschäftsführer der Attensity Europe GmbH. „24 Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche wird über Marken und Unternehmen auf sozialen Plattformen gesprochen. Big Data ist für Unternehmen eine große Herausforderung. Denn in dieser Datenflut dürfen wertvolle Informationen nicht verloren gehen, sondern müssen für den Dialog mit dem Kunden genutzt werden können.“
Deutsche Versicherungen bei Social Media abgehängt – Potenzial nicht ausgeschöpft
Versicherungen mit Angeboten für Verbraucher wie beispielsweise Lebensversicherungen (55 Prozent) setzen sich am häufigsten mit Social Media auseinander. Pensionskassen und -fonds (24 Prozent) stehen diesem Trend eher skeptisch gegenüber. Hauptsächlich werden Social Media Kanäle als relevant für Kampagnen-Monitoring und zur Vertriebsunterstützung erachtet. Keine Relevanz haben Social Media Kanäle in den Augen der Teilnehmer für Vertrags-, Risiko- oder Business Process Management.
Vor allem die fehlende Strategie im Umgang mit sozialen Netzwerken als integraler Baustein in der Unternehmenskommunikation führt dazu, dass deutsche Versicherer im Vergleich zu US-amerikanischen Unternehmen vier bis fünf Jahre hinterherhinken. Dabei stehen sich die Versicherungen bei der Einführung von Social Media Strategien selbst im Weg: Gründe hierfür sind die Unternehmenskultur, strategische Entscheidungen aber auch die unklare Wirtschaftlichkeit von Social Media.
Methodik der Studie „Social Media in der Assekuranz“
Im Zeitraum von Mai bis Juli 2011 hat die Fachhochschule Kaiserslautern in enger Kooperation mit der Attensity Europe GmbH die Nutzung, Verbreitung und Wahrnehmung von Social Media innerhalb der deutschen Versicherungswirtschaft untersucht. Im November wurden die Ergebnisse der Untersuchung erneut überprüft und aktualisiert. Für die Studie wurden Kanäle, Mediennutzung, Userzahlen, Blogbeiträge, Nachrichten in Onlinemedien, Forenbeiträge, Kommentare und Facebook-Anmerkungen erfasst und nach Themen, Stichworten und Assoziationen ausgewertet.
Die Studie konzentriert sich auf die 100 größten Versicherungsunternehmen in Deutschland. Sie liefert eine profunde Marktanalyse zum Thema Social Media und will nicht zuletzt auch das Gespür der Branche für neue Geschäftschancen schärfen.
Nähere Informationen zu den Ergebnissen der Studie finden Sie hier:
Freitag, 27. Januar 2012
Costa Concordia: Hohe Schadensersatzsummen in Italien
Costa Concordia: Hohe Schadensersatzsummen in Italien
München (ots) - Die Opfer der Costa Concordia sollten wissen, dass die Schadensersatzsummen in Italien zu den höchsten in Europa zählen. Aus der Überprüfung der AGB, die auf der Internetseite der Reederei "Costa Crociere" veröffentlicht sind, ergibt sich, dass diese in der Regel auf das italienische Recht verweist und Genua als Gerichtsstand angibt.
Avv. Hildegard Massari von der Kanzlei Studio Legale Massari in Mailand und München, die in der Vergangenheit die Familienmitglieder einiger Opfer des tödlichen Erdrutsches auf der Brennerautobahn am 14.08.1998 vertreten hat (SZ vom 25.02.2008), weist darauf hin, dass nach italienischem Recht die engsten Verwandten einen Schadensersatzanspruch beim Tod eines Angehörigen haben.
Die Tabellen des Landgerichtes Mailand von 2011, die auch von anderen italienischen Gerichten herangezogen werden, sehen für jeden Elternteil beim Verlust eines Kindes eine Schadenssumme bis zu EUR 308.700,00 vor.
Diese Summe gilt auch für ein Kind beim Verlust eines Elternteils sowie für den (nicht getrennt lebenden) Ehepartner oder Lebenspartner.
Einem Geschwister oder einem Großelternteil steht eine Schadenssumme bis zu EUR 134.040,00 zu.
Darüber hinaus hat der überlebende Angehörige Anspruch auf Ersatz des Vermögensschadens, der durch das Wegfallen der Unterstützung, die der Verstorbene geleistet hat, entstanden ist, sowie auf Ersatz der Gesundheitsschäden (z.B. Depressionen).
Die Erben des Verstorbenen können Ersatz des Personenschadens verlangen, der vom Verstorbenen erlitten worden ist.
Auch für die überlebenden Passagiere sind die Parameter für den Personenschadenersatz weitaus günstiger als in anderen europäischen Ländern.
Wenn die Unfallopfer und ihre Angehörigen umgehend einen professionellen Beistand einschalten, werden Sie die Gefahr vermeiden, dass ihre Schadensersatzansprüche aufgrund des Ablaufes von vertraglichen oder gesetzlichen Fristen verwirken oder verjähren.
Diejenigen, denen es nicht gelungen ist, die vertraglichen Fristen einzuhalten, sollten umgehend deren Gültigkeit und Wirksamkeit, überprüfen lassen, bevor sie auf die Geltendmachung ihrer Schadensersatzansprüche verzichten.
MAPFRE ASISTENCIA LAUNCHES A WORLD-PIONEERING PROGRAMME IN MEXICO FOR PATIENTS UNDERGOING TREATMENT WITH MEDICINES
MAPFRE ASISTENCIA LAUNCHES A WORLD-PIONEERING PROGRAMME IN MEXICO FOR PATIENTS UNDERGOING TREATMENT WITH MEDICINES
The subsidiary company of MAPFRE reaches an agreement with the pharmaceutical company AstraZeneca to offer emergency, prevention and diagnostic services MAPFRE ASISTENCIA has launched MAZSALUD in Mexico. It is the only programme of its kind in the world and it will allow MÉXICO ASISTENCIA to offer the very first Healthcare programme of prevention and diagnostic services for the purchase of a medicine, without any extra charge to the customer.
This programme represents a major innovation in the field of assistance and it has been enabled, initially, by the collaboration agreement reached between the subsidiary company of MAPFRE ASISTENCIA in Mexico and the pharmaceutical company AstraZeneca in that country. It is anticipated that MAPFRE ASISTENCIA will extend its services to new medicine suppliers in the future.
Every patient with a prescription for an AstraZeneca medicine will be able to register with MAZSALUD via the programme’s website www.mazsalud.com or by phone. All beneficiaries will be given personal cards so that they can begin to benefit from the added-value services provided by MAPFRE ASISTENCIA through this Healthcare programme.
Among the benefits that MAZSALUD offers are an ambulance service in the event of an emergency, laboratory tests, primary health care in the home and nutritional information.
Rafael Senén, Chairman of MAPFRE ASISTENCIA states that “this pioneering programme represents a significant step forward in the concept of assistance, and the goal is that it should be the start of future strategic alliances with other entities. With MAZSALUD, MAPFRE ASISTENCIA is at the forefront of service innovation and customer-need anticipation.”
MAPFRE ASISTENCIA, a subsidiary company of the MAPFRE Group, specialises in Assistance and Special Risks, and offers its customers comprehensive solutions in four priority industries: automotive, insurance, finance and tourism. Present in 40 countries, it has a portfolio of 1,500 corporate customers that bring together 90 million people. Its business strategy stands out for its capacity to look ahead and to adapt to the needs of the market.
MAPFRE ASISTENCIA has more than 195 million beneficiaries worldwide.
Winterunfälle treffen oft Fußgänger BGW: Die Stolper-, Rutsch- und Sturzgefahr bei Eis und Schnee lässt sich mit einfachen Mitteln verringern
Winterunfälle treffen oft Fußgänger BGW: Die Stolper-, Rutsch- und Sturzgefahr bei Eis und Schnee lässt sich mit einfachen Mitteln verringern
Hamburg (ots) - Längst nicht alle Winterunfälle haben mit verbeultem Blech zu tun: Auch für Fußgänger steigt das Unfallrisiko bei Schnee und Eis erheblich an. So wurden der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) im Januar, Februar, März und Dezember 2010 durchschnittlich mehr als vier mal so viele Wege- und Dienstwegeunfälle ohne Fahrzeugbeteiligung gemeldet als in den übrigen Monaten des Jahres. Auch das Stolpern, Rutschen und Stürzen auf betrieblichem Gelände nimmt bei winterlicher Witterung regelmäßig zu. Oft verursachen Winterunfälle von Fußgängern langwierige Verletzungen - unter anderen Knochenbrüche, Zerrungen und Bänderverletzungen, die neben viel persönlichem Leid auch hohe Kosten mit sich bringen.
Dabei lässt sich das Unfallrisiko für Fußgänger bei Schnee und Eis mit einfachen Mitteln deutlich reduzieren. "Eine große Rolle spielt der Faktor Zeit", erklärt Präventionsexperte Werner Reick von der BGW, der gesetzlichen Unfallversicherung für rund sieben Millionen Berufstätige in Gesundheits-, Sozial- und Beautyberufen. Auch zu Fuß kommt man bei Eis und Schnee langsamer vorwärts, wenn man nicht eine gefährliche Rutschpartie riskiert. "Wer bei winterlicher Witterung früher das Haus verlässt und ohne Eile unterwegs ist, läuft auch weniger Gefahr, besonders rutschige Stellen auf dem Weg zu übersehen", gibt Reick zu bedenken. Arbeitgeber können die Sicherheit ihrer Beschäftigten fördern, indem sie - wenn möglich - Toleranzzeiten beim Dienstbeginn einräumen.
Aufs Profil achten
Für Autos sind in der kalten Jahreszeit spezielle Winter- oder Ganzjahresreifen aus besonders griffiger Gummimischung mit starkem Profil vorgeschrieben - für Schuhe gibt es eine solche Vorschrift nicht, trotzdem lohnt sich hier eine sorgsame Auswahl. Jeder legt auf dem Weg zur Arbeit mindestens einen Teil der Strecke zu Fuß zurück, und wenn es nur das Stück von der Haustür zum Auto und vom Parkplatz zum Arbeitsplatz ist. Fast jeder ist dabei auch unter freiem Himmel unterwegs. Deshalb empfehlen sich im Winter generell Halt gebende Schuhe oder Stiefel mit breitflächiger gut profilierter Sohle aus möglichst rutschhemmendem Material oder mit Spikes. "Wer beruflich andere Schuhe benötigt, nimmt diese am besten separat mit und zieht sie erst im Betrieb an", rät der Präventionsexperte der BGW.
Schippen und streuen
Grundstückseigentümer haben die wesentlichen Wege auf ihrem Grundstück und die Fußwege davor von Schnee zu befreien und zu streuen. Auch auf betrieblichem Gelände ist rechtzeitiger und regelmäßiger Winterdienst wichtig, um Unfälle zu verhindern. In Eingangsbereichen können Schneereste aus Schuhprofilen und Wasserlachen zu Rutschunfällen führen. Diese Gefahr lässt sich durch geeignete Schmutzfangmatten reduzieren. "Die sogenannten Schmutz- und Feuchtigkeitsaufnehmer sollten die gesamte Durchgangsbreite abdecken und in Laufrichtung mindestens 1,50 Meter lang sein", erläutert Reick. "Wo das nicht möglich ist, mindern regelmäßiges Aufwischen und Warnschilder die Rutschgefahr."
Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) ist die gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege. Sie ist für rund sieben Millionen Versicherte in fast 630.000 Unternehmen zuständig.
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Donnerstag, 26. Januar 2012
News | Versicherer fürchten Herstellermonopol durch E-Call | Auto
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DEVK-Lebensversicherer ist "Euro"-Testsieger
DEVK-Lebensversicherer ist "Euro"-Testsieger
Köln (ots) - Der DEVK Lebensversicherungsverein ist Deutschlands bester Lebensversicherer. Das ergab der Renditecheck der Lebensversicherer im Wirtschaftsmagazin "Euro". In ihrer Februarausgabe nahm die Zeitschrift gemeinsam mit der Versicherungsratingagentur Franke und Bornberg die 50 größten deutschen Lebensversicherer unter die Lupe - lediglich zwei von diesen zeichnen sich durch eine sehr gute Rendite und Solidität aus.
So erzielte neben der DEVK-L nur ein weiterer Versicherer das Urteil "sehr gut". Allerdings erreichte die DEVK einen besser gewichteten Rang als dieser und geht so als Testsieger aus dem Vergleich hervor. Mit der Note "gut" wurden die DEVK Allgemeine sowie elf weitere Versicherer bewertet, "befriedigend" schnitten 19 Assekuranzen ab. Lediglich mit "ausreichend" wurden 17 Lebensversicherer benotet.
Starke Rendite und Solidität
Um die Ertragskraft der Versicherungskonzerne zu beurteilen, flossen drei Kriterien in die Bewertung ein: So wurde neben der Höhe der Überschussbeteiligung (Durchschnitt 2005 - 2012 und der Nettoverzinsung (Durchschnitt 2005 - 2010) auch die Überdeckung (Durchschnitt 2005 - 2010) bewertet. Laut dem Finanzmagazin "Euro" schütteten 14 der geprüften Versicherungskonzerne mehr Überschüsse an ihre Kunden aus, als sie an Erträgen erwirtschaften. Die so entstehenden Differenzen bergen langfristig das Risiko, die Solidität der betreffenden Lebensversicherungs-Gesellschaften zu gefährden.
Ausgezeichnet: die Lebensversicherungsprodukte der DEVK
Trotz niedrigen Zinsniveaus am Kapitalmarkt und allgemein schwierigen Rahmenbedingungen zahlt die DEVK ihren Lebensversicherungskunden 2012 eine Überschussbeteiligung von 4,1 Prozent aus und liegt damit deutlich über dem diesjährigen Branchenschnitt von 3,9 Prozent.
Mit ihrer über 125-jährigen Tradition ist die DEVK ein solider Partner in Sachen Kapitalanlagen und Altersvorsorge. Neben dem Rating der Zeitschrift "Euro" bestätigen auch zahlreiche andere Agenturen die Qualität der DEVK-Lebensversicherer und ihrer Produkte. So attestieren das Finsinger-Rating sowie die Rating-Agentur Fitch beiden Lebensversicherern der DEVK zum wiederholten Male eine überdurchschnittliche Finanzstärke. Auch die Rating-Agentur Standard & Poor's bewertet die Finanzstärke der DEVK Allgemeinen mit "A+" (sehr gut) und charakterisiert den Konzern als liquide, stressresistent und finanziell flexibel.
Continentale: Einbeziehung von Bestandskunden in Unisex-Tarife verfassungswidrig - verfassungsrechtliches Gutachten für die private Krankenversicherung
Continentale: Einbeziehung von Bestandskunden in Unisex-Tarife verfassungswidrig - verfassungsrechtliches Gutachten für die private Krankenversicherung
Dortmund (ots) - Die zwangsweise Einbeziehung von Bestandskunden der privaten Krankenversicherung in Unisex-Tarife ist verfassungswidrig. Zu diesem Ergebnis kommt der renommierte Verfassungsrechtler Prof. Dr. Dr. Josef Isensee in einem Gutachten. Für Neukunden gelten Unisex-Tarife ab dem 21. Dezember 2012.
Die Einbeziehung von Bestandskunden war innerhalb des PKV-Verbandes diskutiert worden. "Entsprechende Pläne sind offenbar wieder vom Tisch, aber nur, weil man die Umsetzung für nicht möglich hielt. Wir sind der Meinung, dass unabhängig von der Umsetzbarkeit eine Einbeziehung der Bestände schon verfassungsrechtlich unzulässig ist und sehen uns jetzt in dieser Haltung bestätigt", so Rolf Bauer, Vorstandsvorsitzender der Continentale Krankenversicherung.
Eine derartige Einbeziehung der Bestandskunden durch den Gesetzgeber stelle einen Eingriff in Grundrechte dar, so das Ergebnis des Gutachtens. Eingegriffen würde in die Vertragsfreiheit und die Eigentumsgarantie von privaten Krankenversicherern und ihren Versicherten, in die Freiheit der Berufsausübung der Unternehmen und die Handlungsfreiheit der Kunden. Verfassungsrechtlich zulässig sei ein solcher Eingriff nur dann, wenn übergeordnete Interessen vorlägen, so Prof. Dr. Dr. Isensee.
Davon könne aber nicht die Rede sein, wenn es darum geht, dass einzelne Versicherer Bestandskunden in die Unisex-Tarife einbeziehen wollen. "Das ist ein partikulares, privates Interesse, das sich der Gesetzgeber nicht zu eigen machen darf, weil er ausschließlich dem Wohl der Allgemeinheit verpflichtet ist. Das private Interesse einzelner Anbieter, von kalkulatorischen und wettbewerblichen Risiken verschont zu bleiben, rechtfertigt nicht, die Vertragsfreiheit der Konkurrenten, auch nicht die der Versicherungsnehmer einzuschränken", so der Verfassungsrechtler.
Einzelnen Unternehmen die Risiken des Wettbewerbs zu ersparen und deren private Interessen zu sichern, sei kein Grund für den Eingriff in die Grundrechte aller privaten Krankenversicherer und aller Versicherten.
Rolf Bauer, Vorstandsvorsitzender der Continentale Krankenversicherung a.G., begrüßte das Gutachten. "Die EU-Kommission hat bereits im Dezember klargestellt, dass Bestandskunden in der privaten Krankenversicherung nicht auf Unisex-Tarife umgestellt werden müssen. Das Gutachten stellt jetzt klar, dass sie auch nicht umgestellt werden dürfen. Daher werden wir in unserer ablehnenden Haltung voll bestätigt. Auf der Basis dieses Gutachtens sehen wir die Rechte unserer Versicherten auch für die Zukunft garantiert."
Das gesamte Gutachten können Sie hier downloaden.
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Talanx AG : Standard & Poor's stuft Talanx-Tochtergesellschaft TARGO Lebensversicherung AG hoch
Talanx AG : Standard & Poor's stuft Talanx-Tochtergesellschaft TARGO Lebensversicherung AG hoch
Hannover, 26. Januar 2012, Die Ratingagentur Standard & Poor's hat heute bekannt gegeben, dass sie das "Insurer Financial Strength Rating" der TARGO Lebensversicherung AG ("TARGO Leben") von "A" auf "A+" hochgesetzt hat - mit stabilem Ausblick. Die Heraufsetzung honoriert die starke operative Ertragskraft und die gute Kapitalisierung der Gesellschaft.
Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Talanx Deutschland Bancassurance GmbH gehört TARGO Leben zum Talanx-Geschäftsbereich Privat- und Firmenversicherung Deutschland. TARGO Leben ist - gemeinsam mit ihrer Schwestergesellschaft TARGO Versicherung AG - exklusiver Bancassurance-Partner der TARGOBANK.
"Mit großer Freude haben wir die Nachricht von dieser positiven Ratingentscheidung durch Standard & Poor's vernommen. Die Agentur erkennt den Fortschritt an, den TARGO Leben über die letzten Jahre gemacht hat, und den Beitrag der Gesellschaft zur Talanx-Strategie, die Ertragsbasis des Konzerns weiter zu diversifizieren", sagte Dr. Heinz-Peter Roß, Vorstandsmitglied der Talanx AG und Vorsitzender des Vorstands der Talanx Deutschland AG.
Wildschäden: Welche Versicherung zahlt? - Autoversicherung
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