Dienstag, 31. Januar 2012

Die Skandia bietet finanzielle Absicherung jetzt auch für Folgen von psychischen Erkrankungen

Die Skandia bietet finanzielle Absicherung jetzt auch für Folgen von psychischen Erkrankungen

Berlin, den 17.01.2012 Lehrer, Sportler, Journalisten – eine Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit wie schwere Konzentrationsstörungen oder Gedächtnisverlust kann jeden treffen. Mit einer Ergänzung der Skandia Dread Disease reagiert die Skandia Lebensversicherung AG, Teil der internationalen Old Mutual Gruppe, zum Jahresbeginn auf die wachsende Zahl psychischer Erkrankungen wie dem so genannten Burnout-Syndrom, Psychosen oder Schizophrenien. Laut Deutscher Rentenversicherung gingen im Jahr 2009 bereits 38 % aller Zugänge in die Erwerbsminderungsrente auf die Einschränkung geistiger Leistungsfähigkeit zurück. In den vergangenen 10 Jahren haben sich psychische Krankheiten zum Hauptgrund für vorzeitiges unfreiwilliges Ausscheiden aus dem Beruf entwickelt.

Im Gegensatz zu Berufsunfähigkeits- und Unfallversicherungen, die zur gestellten Diagnose des erkrankten Versicherungsnehmers auch die Prognose des Krankheitsverlaufs einbeziehen, knüpfen Dread Disease Policen die Leistung lediglich an bestimmte Diagnosen. Das ermöglicht eine unbürokratische und schnelle Leistungsauszahlung – die Skandia wickelte in der Vergangenheit die Hälfte der Dread Disease Fälle innerhalb von 3 Monaten ab. Die Einmalzahlung aus dieser Versicherung erfolgt nach Diagnose, eine spätere Genesung steht ihr nicht im Weg.

„In Deutschland dominiert bislang die Berufsunfähigkeitsversicherung. Nur 3 Anbieter von finanzieller Absicherung gegen schwere Krankheiten gibt es hierzulande. Wir erwarten in den kommenden Jahren jedoch eine zunehmende Bedeutung von Dread Disease Versicherungen im Vorsorgemix“, so Heiko Reddmann, Vertriebsdirektor der Skandia Lebensversicherung AG. „Die Skandia ist bundesweit der einzige Anbieter, bei dem ein Versicherungsschutz auch nach der Leistung bei einer ersten schweren Erkrankung bei einer zweiten schweren Erkrankung bestehen bleibt.“

Der Umfang des Versicherungsschutzes ergibt sich bei der Skandia aus dem gewählten Tarif der Basis- oder Komfortvariante. Im Komfortschutz ist bereits eine Absicherung bei Pflegebedürftigkeit, vollständiger Erwerbsminderung sowie schwerem Unfall integriert. Neu hinzugekommen ist die Absicherung bei einer Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit. Darüber hinaus erfolgte eine Klarstellung in den Versicherungsbedingungen als Reaktion auf vergangene Lebensmittelskandale wie beispielsweise der EHEC-Epidemie im vergangnen Jahr. Auch für bereits versicherte schwere Krankheiten, die durch Epidemien verursacht wurden, besteht ein Versicherungsschutz.

Seit 1999 hat die Skandia rund 13,5 Millionen Euro an Kunden ausgezahlt, die sich mit der Skandia Dread Disease (oder dem Vorgänger Critical Illness Plan) gegen die finanziellen Folgen ernster Erkrankungen abgesichert hatten. Gegenwärtig schützen sich über 9.500 Skandia Kunden vor den wirtschaftlichen Risiken, die durch die Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung nicht ausreichend abgedeckt sind. Allein im vergangenen Jahr entschlossen sich deshalb über 1.200 Kunden für die Skandia Dread Disease.

„Aus Sicht der Skandia gehört die Dread Disease Versicherung in das Produktportfolio eines jeden Vermittlers und Finanzberaters, um seinen Kunden eine passgenaue Vorsorge anbieten zu können“, so Heiko Reddmann.

Quelle: Skandia
 

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