Die eigene Familie richtig absichern: Wie Eltern mit plan360° Familie von AXA Sicherheit bei Finanzen und Vorsorge erlangen
Wer eine Familie gründet, will auf alles vorbereitet sein. Doch nicht nur die Erstausstattung fürs Baby gehört zur Familiengründung dazu, werdende Eltern sollten sich auch rechtzeitig Gedanken über ihren geänderten Versicherungs- und Vorsorgebedarf machen. Weil es auch dabei keine Pauschallösungen gibt, ist eine ausführliche und systematische Beratung wichtig.
Welche Fragen sich Familien stellen sollten
Von der finanziellen Unterstützung in der Elternzeit über die rechtliche Situation im Mutterschutz bis zur eigenen beruflichen Perspektive - Paare müssen über viel nachdenken, wenn ein Baby unterwegs ist. Kein Wunder, dass werdende Mütter da eher erst einmal andere Themen als Versicherungen und Vorsorge im Blick haben, wie eine Studie des Familienportals urbia.de zeigt.
"Wir setzen uns seit Jahren intensiv mit den Bedürfnissen und der Lebenssituation von Familien auseinander", sagt Daniel Meiß, Experte für die Absicherung von Familien bei AXA. So hat der Versicherer mit plan360° Familie eine Rundum-Beratung entwickelt, die auf die entscheidenden Fragen und den konkreten Vorsorgebedarf von Familien eingeht. Vermittler und Kunde analysieren dabei zunächst gemeinsam die konkrete Finanzsituation der Familie. Danach werden die entscheidenden Fragen beleuchtet, darunter: Nutzen wir bereits alle staatlichen Förderungen, die uns zustehen? Wie sichern wir unsere Familie im Falle einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Behinderung ab? Sind wir ausreichend für den Fall abgesichert, dass einer von uns früher stirbt? Wie finanzieren wir die Ausbildung unserer Kinder?
Das Ergebnis ist eine auf die jeweilige Familie und ihren Bedarf zugeschnittene Vorsorge- und Absicherungslösung. "Natürlich sind Themen wie Familienhaftpflicht und Hinterbliebenenversorgung in dieser Phase nicht so spannend wie das Kinderzimmer einzurichten oder den ersten Strampler zu kaufen. Aber nur eine entsprechende Absicherung kann einer Familie im Ernstfall die Existenz retten", erläutert Meiß. "Mit einer Beratung nach plan360° Familie können Eltern sicher sein, an alles gedacht zu haben."
Welche Fragen sich Familien stellen sollten
Von der finanziellen Unterstützung in der Elternzeit über die rechtliche Situation im Mutterschutz bis zur eigenen beruflichen Perspektive - Paare müssen über viel nachdenken, wenn ein Baby unterwegs ist. Kein Wunder, dass werdende Mütter da eher erst einmal andere Themen als Versicherungen und Vorsorge im Blick haben, wie eine Studie des Familienportals urbia.de zeigt.
"Wir setzen uns seit Jahren intensiv mit den Bedürfnissen und der Lebenssituation von Familien auseinander", sagt Daniel Meiß, Experte für die Absicherung von Familien bei AXA. So hat der Versicherer mit plan360° Familie eine Rundum-Beratung entwickelt, die auf die entscheidenden Fragen und den konkreten Vorsorgebedarf von Familien eingeht. Vermittler und Kunde analysieren dabei zunächst gemeinsam die konkrete Finanzsituation der Familie. Danach werden die entscheidenden Fragen beleuchtet, darunter: Nutzen wir bereits alle staatlichen Förderungen, die uns zustehen? Wie sichern wir unsere Familie im Falle einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Behinderung ab? Sind wir ausreichend für den Fall abgesichert, dass einer von uns früher stirbt? Wie finanzieren wir die Ausbildung unserer Kinder?
Das Ergebnis ist eine auf die jeweilige Familie und ihren Bedarf zugeschnittene Vorsorge- und Absicherungslösung. "Natürlich sind Themen wie Familienhaftpflicht und Hinterbliebenenversorgung in dieser Phase nicht so spannend wie das Kinderzimmer einzurichten oder den ersten Strampler zu kaufen. Aber nur eine entsprechende Absicherung kann einer Familie im Ernstfall die Existenz retten", erläutert Meiß. "Mit einer Beratung nach plan360° Familie können Eltern sicher sein, an alles gedacht zu haben."
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