Dienstag, 24. Januar 2012

Das goldrichtige Geschenk zum Valentinstag: Der Spezialversicherer Hiscox gibt Tipps

Das goldrichtige Geschenk zum Valentinstag:  Der Spezialversicherer Hiscox gibt Tipps

München (24. Januar 2012) – Der Valentinstag naht, und wie jedes Jahr stellen sich viele die Frage: Was schenke ich meinen Liebsten? Aus gutem Grund gehört Schmuck seit jeher zu den Top Ten der beliebtesten Geschenke der Deutschen. Als zeitloses Präsent kann die außergewöhnliche Kette oder der besondere Ring unvergesslich werden. Doch sowohl bei der Auswahl der Preziosen als auch bei deren Aufbewahrung und Versicherung gibt es einiges zu beachten. Als Experte auf dem Gebiet der Spezialversicherungen für private Vermögenswerte hat Hiscox wertvolle Tipps zusammengestellt, die helfen, die Freude über das Geschenk lange zu bewahren.

Die richtige Entscheidung – was bei der Auswahl zu beachten ist

Bei der Auswahl eines Schmuckstücks oder einer Uhr kommt es vor allem auf eines an: 

Qualität. Einen ersten guten Hinweis gibt die Verarbeitung der Verschlüsse. Sind diese aufwendig verarbeitet, weist dies bereits auf eine hohe Gesamtqualität hin. Das wichtigste Qualitätskriterium aber stellen gängige Zertifikate dar. Zum Beispiel weist das Zertifikat Qualité Fleurier hochwertige Uhren aus. 

Auch beim Kauf von Diamanten sollte auf renommierte Zertifikate Wert gelegt werden. „Ein Edelstein sollte das HRD-Zertifikat, das GIA-Zertifikat oder das IGI-Zertifikat tragen“, weiß Franka Barsch, Schadenmanagerin des Spezialversicherers Hiscox in Deutschland. „Das verwendete Edelmetall können Verbraucher an dem kleinen Stempel an der Innenseite eines Schmuckstücks erkennen. Die sogenannte Feingehaltzahl gibt den Massegehalt des Metalls in Karat an. Zum Beispiel 935 für Silber, 585 oder 900 für Gold, 585 oder 950 für Platin.“

Damit die Freude lange hält - die richtigen Vorsichtsmaßnahmen

• Hiscox empfiehlt, eine Liste mit allen Wertgegenständen zu erstellen, am besten mit einer Fotografie. Diese sollte nicht zu Hause aufbewahrt werden, sondern besser in einer Bank oder am Arbeitsplatz. So ist sichergestellt, dass im Schadenfall alle Gegenstände erfasst und auch in der Schadenabwicklung berücksichtigt werden können.

• Uhren- und Schmucksammlungen sollten in einem zertifizierten Safe aufbewahrt werden.

• Solange es keinen sicheren Aufbewahrungsort gibt, empfiehlt Hiscox, Uhren und Schmuckstücke am Körper zu tragen.

• Verschlüsse und Armbänder sollten regelmäßig von einem Juwelier oder Uhrmacher überprüft werden, um die Gefahr des Verlustes zu minimieren.

• Es empfiehlt sich, auf Reisen oder Fernreisen wenig oder nur Modeschmuck mitzunehmen.


Für den Fall der Fälle  – der passende Versicherungsschutz

Niemand denkt gerne daran, doch trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und aller Gewissenhaftigkeit kann es passieren: Der Ring wird verloren, die Uhr beschädigt oder das Armband gestohlen. Nun ist der richtige Versicherungsschutz von entscheidender Bedeutung. „Zwar kann eine Versicherung niemals den ideellen Wert eines Geschenks ersetzen, doch kann sie immerhin den finanziellen Schaden ausgleichen. Hierfür sollte regelmäßig überprüft werden, ob die eigene Hausratsversicherung den Wert der Gegenstände bei allen Eventualitäten, sei es Beschädigung, Verlust oder Diebstahl, im Haus oder außer Haus, voll abdeckt“, rät Franka Barsch.




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