Montag, 9. Januar 2012

Liquiditätsprobleme bei Lebensversicherungen "eher unwahrscheinlich"

Liquiditätsprobleme bei Lebensversicherungen "eher unwahrscheinlich"

Berlin, 9. Januar 2011: (hib/HLE) Die großen deutschen Lebensversicherungsgruppen halten 20,56 Prozent ihrer Kapitalanleihen in EU-Staatsanleihen. Dies schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/8225) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/8047). Zu den Risiken der Geldanlagen heißt es: „In der Praxis wurden Liquiditätsprobleme von Lebensversicherungsunternehmen, Pensionskassen oder Pensionsfonds noch nicht beobachtet und sind auch für die Zukunft eher unwahrscheinlich.“ 

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